Sie stehen in Mittelpunkt.

Menschen sind unterschiedlich. Sie erleben, denken und fühlen persönlich und individuell.

 

Jeder Mensch bringt seine individuellen Gedanken, Sorgen und Fragen mit. Daher kann es in der Therapie und im Coaching nicht das eine Vorgehen geben, dass pauschal jedem hilft. Sie stehen als Mensch – mit allem, was sie individuell bewegt – im Mittelpunkt.

Meine Arbeitsphilosophie gründet sich dabei ganz auf den humanistischen 
Therapieansatz. Wärme, Empathie, Verständnis und unbedingte Wertschätzung sind die Grundpfeiler meines Arbeitens.

 

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie bin ich an die Schweigepflicht gebunden. Alle mir erteilten Informationen werden vertraulich behandelt und nicht an andere weitergegeben. 

Ich arbeite nach folgenden, wissenschaftlich anerkannten Methoden:




Einzeltherapie - in Stuttgart

Die Einzeltherapie ist individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Eine Sitzung dauert 50 Minuten und findet in der Regel in wöchentlichem Rhythmus statt.

Diese Art der Therapie bietet Ihnen eine private und vertrauliche Umgebung, in der Sie die Möglichkeit haben offen über Ihre Gedanken, Gefühle und Probleme zu sprechen. Sie haben den Raum, die Themen zu besprechen, die Sie bewegen und zu denen Sie Lösungen suchen.

 

In einer Einzeltherapie werden eine Vielzahl von Fähigkeiten und Einsichten beleuchtet, die Ihnen helfen können, Ihre psychische Gesundheit wieder herzustellen, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihr persönliches Wachstum zu fördern.



Gruppentherapie - in Stuttgart

In einer Gruppentherapie werden den Patienten eine Reihe von Fähigkeiten und Erkenntnissen vermittelt, die darauf abzielen, psychische Gesundheitsprobleme zu bewältigen, soziale Fähigkeiten zu entwickeln und Unterstützung von anderen Menschen in ähnlichen Situationen zu erhalten. Die Teilnehmer unterstützen sich gegenseitig. Der Fokus der Gruppe liegt dabei auf:

  1. Kommunikationsfähigkeiten: effektiv zuzuhören, seine eigenen Gedanken und Gefühle auszudrücken und konstruktiv auf andere Gruppenmitglieder zu reagieren.
  2. Empathie und soziale Unterstützung: Durch den Austausch von Erfahrungen und Herausforderungen mit anderen Gruppenmitgliedern entwickelt sich Empathie und soziale Unterstützung. Dies kann dazu beitragen, das Gefühl der Isolation zu verringern und das Verständnis für die eigenen Probleme zu vertiefen.
  3. Normalisierung: In einer Gruppentherapie erfährt der Patient oft, dass er nicht allein mit seinen Problemen ist. Die Geschichten und Erfahrungen anderer Teilnehmer können dazu beitragen, die eigenen Schwierigkeiten als normaler Teil des menschlichen Lebens wahrzunehmen.
  4. Vielfalt: Durch die Interaktion mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen und Lebenserfahrungen können verschiedene Perspektiven kennengelernt und eingenommen werden.