EMDR Wenn das Gehirn heilen darf: Traumatherapie, die bewegt
EMDR – diese Buchstabenkombination klingt zunächst technisch, steht aber für eine der wirksamsten und bestuntersuchten Methoden zur Behandlung von psychischen Belastungen nach traumatischen Erfahrungen. Doch was genau steckt dahinter? Und kann EMDR auch Ihnen helfen? In diesem Beitrag erfahren Sie, was EMDR bedeutet, wie es wirkt – und warum viele Menschen dadurch wieder mehr Sicherheit, Stabilität und Lebensfreude finden.

Gereizt, traurig, ängstlich? Vielleicht liegt's am Schlaf?
Fühlst du dich oft gereizt, traurig oder ängstlich – ohne klaren Grund? Schlafmangel könnte dahinterstecken. Studien zeigen, dass zu wenig Schlaf unsere Emotionen stark beeinflusst und das Gleichgewicht im Gehirn stört. Schon eine verkürzte Nacht kann sich auf deine Stimmung auswirken. Erfahre hier, warum erholsamer Schlaf so wichtig ist und wie du ihn mit guter Schlafhygiene fördern kannst.

Selbstfürsorge ist kein Luxus.
Selbstfürsorge ist mehr als ein Wellness-Trend – sie ist essenziell für deine körperliche und mentale Gesundheit. In diesem Beitrag erfährst du, was Selbstfürsorge wirklich bedeutet, warum sie im hektischen Alltag oft zu kurz kommt und welche spürbaren Folgen es hat, wenn du deine eigenen Bedürfnisse dauerhaft ignorierst. Plus: konkrete Tipps, wie du Selbstfürsorge einfach in deinen Alltag integrierst.

Allein – oder einsam?
Einsamkeit kann negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben, einschließlich Depression, Angstzustände und Stress. Es ist wichtig, mit Einsamkeit umzugehen und nach Unterstützung zu suchen. Dies kann bedeuten, soziale Kontakte zu pflegen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich an Selbsthilfegruppen oder Gemeinschaftsorganisationen zu wenden, die Menschen in ähnlichen Situationen unterstützen.

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine weit verbreitete Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, problematische Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren, zu verstehen und zu verändern. Sie basiert auf der Annahme, dass unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Doch was bedeutet das genau?

Soziale Angst.
Die Soziale Phobie ist eine Angststörung, bei der Betroffene übermäßige Angst und Nervosität in sozialen Situationen empfinden. Dies können alltägliche Situationen sein, wie Gespräche mit Fremden, Vorstellungsgespräche, öffentliche Reden oder das Essen in der Öffentlichkeit. Woher kommt diese Angst und was hilft dagegen?

Eine neue Angst genannt „Nomophobie“. Oder: Einfach mal abschalten
Man ist rund um die Uhr erreichbar. Das Handy immer in der Tasche, das Laptop griffbereit. Die ganze Welt im Blick. Und es drängt sich Panik auf, wenn der kleine Begleiter einmal zu Hause auf dem Esstisch vergessen wird oder sich der Akkustand langsam gegen 0% neigt. Dieses Gefühl hat nun einen Namen bekommen: Nomophobie.

Phobie? Was ist das überhaupt?
Spinnen. Höhe. Freies Reden. Hunde. Supermarkt. Angst kann sich verselbständigen und zeigt sich plötzlich in unterschiedlichen Gewändern. Wir nennen dies Phobie. Was das genau ist, darum geht es im folgenden Text.

Heilpraktiker(in) für Psychotherapie in Stuttgart
Was macht denn ein Heilpraktiker für Psychotherapie überhaupt? Darum und um mögliche Vorteile, die eine Therapie bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie bringen kann, geht es in diesem Beitrag.

Resilienz. Was ist das eigentlich?
Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Menschen, mit Herausforderungen, Stress und Krisen umzugehen, sich anzupassen und sich davon zu erholen. Es ist die Fähigkeit, widerstandsfähig zu sein und sich trotz widriger Umstände positiv anzupassen. Doch wie entsteht Resilienz? Und wie kann ich sie stärken?

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